Um etwa Korruption und Steuerverschwendung zu erschweren, können wir Hamburger in Zukunft direkt mitreden. Möglich macht dies das Transparenzgesetz.
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Hamburg (dpa/lno) - Hamburg läutet ein neues Kapitel im Verhältnis zwischen Bürger und Verwaltung ein: Von Samstag an muss die Verwaltung der Hansestadt von sich aus Gutachten, Verträge und Senatsbeschlüsse im Internet veröffentlichen. Nach dem bislang geltenden Informationsfreiheitsgesetz brauchten…
[weiter...]Nach der einstimmigen Verabschiedung des Gesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft macht Hamburg mit dem Inkrafttreten des neuen Hamburgischen Transparenzgesetzes am 6. Oktober 2012 einen großen Schritt vom Amtsgeheimnis zur transparenten Verwaltung.
[weiter...]Die Elbphilharmonie soll zur "gläsernen Baustelle" werden. Das ist jedenfalls das erklärte Ziel der Volksinitiative "Transparenz schafft Vertrauen", die deshalb bei der zuständigen Kulturbehörde beantragt, die Elbphilharmonie-Verträge einsehen zu können.
[weiter...]Das Transparenzgesetz der Hansestadt tritt am Sonnabend in Kraft.
[weiter...]Startschuss für das neue Transparenzgesetz in Hamburg: Ab Sonnabend muss die Verwaltung der Hansestadt von sich aus Gutachten, Verträge und Senatsbeschlüsse im Internet veröffentlichen.
[weiter...]Am Sonnabend tritt das Hamburger Transparenzgesetz in Kraft. Die Initiative "Transparenz schafft Vertrauen" beantragt heute Einsicht in die Elbphilharmonie-Akten
[weiter...]Hamburg. Am morgigen Sonnabend tritt das Transparenzgesetz in Kraft. Hinter dem etwas sperrigen Namen verbirgt sich die Schaffung weitreichender Informations- und Auskunftsrechte der Bürger gegenüber der Verwaltung, den Behörden und öffentlichen Unternehmen.
[weiter...]In Hamburg wird am Samstag ein neues Transparenzgesetz in Kraft treten. Darin ist festgelegt, dass die Verwaltung der Hansestadt künftig von sich aus Gutachten, Verträge und Senatsbeschlüsse im Internet veröffentlichen muss. Nach dem bislang geltenden Informationsfreiheitsgesetz brauchte sie nur auf…
[weiter...]Nach dem einstimmigen Beschluss im Juni tritt das Transparenzgesetz nun in Kraft. Es soll die Informationsrechte der Bürger stärken.
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Die Reform des Volksabstimmungsgesetzes, auf die sich die Vertrauensleute der ‘Initiative für faire und verbindliche Volksentscheide’ zusammen mit Vertretern aller Bürgerschaftsfraktionen schon vor Monaten geeinigt hatte, ist nun beschlossen.
[weiter...]Mit ihrer Forderung nach der Aufnahme eines Grundrechts auf freien Informationszugang stößt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bei Experten mehrheitlich auf Skepsis und Zurückhaltung.
[weiter...]Wann sind Jugendliche reif fürs Wählen? Mit 16? Oder, wie bisher, mit 18? Diese Frage spaltet derzeit die Bürgerschaft. BILD traf hochrangige Vertreter beider Meinungslager zum Streitgespräch.
[weiter...]In der Demokratie als der Regierungsform, die auf der Herrschaft des Volkes gründet, muss das Wissen zum Volk kommen. Denn Wissen ist Macht.
[weiter...]Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) sollte nachgebessert werden, émpfahl eine Mehrzahl von Sachverständigen auf einer Anhörung im Bundestag.
[weiter...]Mit dem neuen Transparenzgesetz können die Bürger dem Staat künftig in (fast) alle Karten gucken. Im Juni wurde das geltende Amtsgeheimnis und die Rückzugslinie einer Obrigkeit abgeschafft.
[weiter...]Hamburg. Die Reform des Volksabstimmungsgesetzes, auf die sich die Vertrauensleute der ‘Initiative für faire und verbindliche Volksentscheide’ zusammen mit Vertretern aller Bürgerschaftsfraktionen schon vor Monaten geeinigt hatte, ist nun beschlossen. In der Bürgerschaftssitzung am 26.09. wurde…
[weiter...]Vier Monate nach dem Bürgerentscheid zum Center entzweit das Scheitern der Modernisierung noch immer die Lager. Es gibt keinen Plan B.
[weiter...]Angeblich waren 25 Prozent der Unterschriften gegen Containerdorf ungültig
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