Volksbegehrensbericht 2015

Dieser Volksbegehrensbericht betrachtet anhand der beiden Bundesländer Bayern und Berlin die Debatten über die Bürgertbeteiligungsvariante "unverbindliche Volksbefragung" näher. Abschließend wird ein Blick auf die Bundesebene geworfen. Bei der Darstellung der Verfahren wurde der jeweilige Stand bis zum 31. Dezember 2014 berücksichtigt.

Volksbegehrensbericht 2015 | Presse-Info | Pressemitteilung

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Übersichtskarte zur direkten Demokratie in den Bundesländern

Dieser Volksbegehrensbericht betrachtet anhand der beiden Bundesländer Bayern und Berlin die Debatten über die Bürgerbeteiligungsvariante „unverbindliche Volksbefragung“ näher. Abschließend wird ein Blick auf die Bundesebene geworfen. Bei der Darstellung der Verfahren wurde der jeweilige Stand bis zum 31. Dezember 2014 berücksichtigt. - See more at: www.mehr-demokratie.de/rankings-berichte.html

Dieser Volksbegehrensbericht betrachtet anhand der beiden Bundesländer Bayern und Berlin die Debatten über die Bürgerbeteiligungsvariante „unverbindliche Volksbefragung“ näher. Abschließend wird ein Blick auf die Bundesebene geworfen. Bei der Darstellung der Verfahren wurde der jeweilige Stand bis zum 31. Dezember 2014 berücksichtigt. - See more at: www.mehr-demokratie.de/rankings-berichte.html

Dieser Volksbegehrensbericht betrachtet anhand der beiden Bundesländer Bayern und Berlin die Debatten über die Bürgerbeteiligungsvariante „unverbindliche Volksbefragung“ näher. Abschließend wird ein Blick auf die Bundesebene geworfen. Bei der Darstellung der Verfahren wurde der jeweilige Stand bis zum 31. Dezember 2014 berücksichtigt. - See more at: www.mehr-demokratie.de/rankings-berichte.html

Volksbegehrensbericht 2000 - 2013

Volksentscheids-Ranking 2013

Wir haben die gesetzlichen Regelungen der Bundesländer für die direkte Demokratie auf Landesebene (Volksbegehren & Volksentscheide) und Kommunalebene (Bürgerbegehren & Bürgerentscheide) verglichen.

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aktuelles Volksentscheids-Ranking / Presseinformation

(Ältere Ausgaben: Ranking 2003, 2007, 2010 & 2013)

Bürgerbegehrensbericht 2016

Seit der Einführung im ersten Bundesland (1956 in Baden-Württemberg) gab es 6.447 Verfahren (5.354 von unten initiierte Bürgerbegehren, 1.054 von oben angesetzte Ratsreferenden, 39 Verfahren nicht klar zuzuordnen); 3.177 mal kam es zum Bürgerentscheid.

 

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Seit der Einführung im ersten Bundesland (1956 in Baden-Württemberg) gab es 6.447 Verfahren (5.354 von unten initiierte Bürgerbegehren, 1.054 von oben angesetzte Ratsreferenden, 39 Verfahren nicht klar zuzuordnen); 3.177 mal kam es zum Bürgerentscheid.

 

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Seit der Einführung im ersten Bundesland (1956 in Baden-Württemberg) gab es 6.447 Verfahren (5.354 von unten initiierte Bürgerbegehren, 1.054 von oben angesetzte Ratsreferenden, 39 Verfahren nicht klar zuzuordnen); 3.177 mal kam es zum Bürgerentscheid.

 

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Seit der Einführung im ersten Bundesland (1956 in Baden-Württemberg) gab es 6.447 Verfahren (5.354 von unten initiierte Bürgerbegehren, 1.054 von oben angesetzte Ratsreferenden, 39 Verfahren nicht klar zuzuordnen); 3.177 mal kam es zum Bürgerentscheid.

 

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Am 16. Juni 2016 ist unser vierter Bürgerbegehrensbericht erschienen, der fast 7.000 Bürgerbegehren und Ratsreferenden sowie 3.500 Bürgerentscheide seit Einführung direktdemokratischer Verfahren auf Gemeindeebene (zuerst in Baden-Württemberg 1956) zählt. Mehr als die Hälfte davon fanden zwischen 2003 und 2015 statt. Der Bericht zeigt einen verlässlichen Trend hin zu mehr direkter Demokratie. Er entstand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Bergischen Universität Wuppertal und der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie der Uni Marburg.

Bürgerbegehrensbericht 2016

Ältere Versionen

Bürgerbegehrensbericht 2014

Bürgerbegehrensbericht 2012

Bürgerbegehrensbericht 2007

Wahlrechts-Ranking 2010

Wer darf wählen, wie viele Stimmen sind zu vergeben, wie wird ausgezählt und wie lange bleiben Politiker im Amt? Nach diesen Kriterien haben wir im ersten Wahlrechts-Ranking die kommunalen Wahlrechte Deutschlands bewertet. Zentraler Maßstab war der Einfluss der Wählerinnen und Wähler auf die Zusammensetzung der Parlamente.

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Wahlrechts-Ranking

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