Dieter Rucht ist Professor der Soziologie am Wissenschaftszentrum Berlin und einer der Referenten beim "Demokratiekongress 21". Im FR-Interview spricht er über das Bahnprojekt Stuttgart 21 als wahlentscheidendem Faktor und die nicht vorbildliche Schlichtung.
[weiter...]Archiv des Pressespiegels
MEHR DEMOKRATIE Fast die Hälfte der Stimmen wurden in Hamburg direkt vergeben - ohne das neue Wahlrecht hätte die SPD nicht die absolute Mehrheit
[weiter...]Isabella Vértes-Schütter wollte auf Platz 60 der SPD gar nicht gewählt werden. Gewinner und Verlierer des Wahlrechts
[weiter...]Hamburgs neues Wahlrecht ist nicht so schlecht wie sein Ruf
[weiter...]Nur jeder Sechste wählte mehr als eine Partei - Sehr viele ungültige Stimmen
[weiter...]Der erste Pirat entert ein Hamburger Parlament! Andreas Gerhold zieht mit einem Mitstreiter der Piraten-Partei (465 Mitglieder) in die Bezirksversammlung Mitte.
[weiter...]Angela Merkel ordnet die Gründe für das Debakel
[weiter...]Lediglich 57 Prozent der Wahlberechtigten haben am Sonntag ihre Kreuze gemacht – ein historischer Tiefstand.
[weiter...]Wenn auch heute noch fleißig Wahlzettel ausgezählt werden, weil erstmals jeder wahlberechtigte Hamburger 20 Kreuze auf vier Bögen machen durfte, hat der Moorburger Manfred Brandt viel damit zu tun: Als "Macher" des neuen Wahlrechts ist er dies- und jenseits der Elbe bekannt geworden. Aber wer ist…
[weiter...]Kommentar
[weiter...]Fast die Hälfte der Stimmen auf den Landeslisten ging an Personen. Die Wähler befördern Kandidaten von den hinteren Listenplätzen in die Bürgerschaft.
[weiter...]Die 17 Wahlkreise sind ausgezählt. Lesen Sie hier, welche Kandidaten sicher in die Hamburger Bürgerschaft einziehen. Es sind 71.
[weiter...]Das neue Wahlrecht hat für Überraschungen gesorgt. Ein guter Listenplatz reichte für die Kandidaten diesmal nicht aus, sie mussten bis zum Schluss zittern
[weiter...]Nach dem vorläufigen amtlichen Teilergebnis von Sonntagabend sackte die Wahlbeteiligung in Hamburg auf den historischen Tiefstand von 57 Prozent.
[weiter...]Hamburg. Kann es ein Zuviel an Demokratie geben? In Hamburg glauben viele Bürger: Ja. 25 000 ungültige Stimmen und eine abgesackte Wahlbeteiligung deuten an, dass das Verfahren beim hanseatischen Urnengang zu kompliziert war, zumindest aber zu umfangreich.
[weiter...]Angela Merkel hat keine Lust mehr auf die Grünen, die SPD redet viel und Guido Westerwelle ist mit den Fragen der Journalisten nicht zufrieden. Berliner Reaktionen zur Hamburg-Wahl in der Liveticker-Nachlese.
[weiter...]Michael Osterburg, Horst Becker (beide GAL) und Thomas Böwer (SPD) ziehen trotz guter Plätze auf den Wahlkreislisten vermutlich nicht in die Bürgerschaft ein.
[weiter...]Eine historisch niedrige Wahlbeteiligung und ein Rekord bei den ungültigen Stimmen sorgen für Debatten über das neue Wahlrecht. Sind 20 Stimmen zu viel für einen Teil der potenziellen Wählerschaft?
[weiter...]Tagebuch des Herausgebers
[weiter...]Zum zweiten Mal hintereinander wurde in der Hansestadt nach einem neuen Wahlrecht gewählt. Dabei darf ein Wahlberechtigter 20 Stimmen verteilen.
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