G20: Eine andere Politik ist nötig!

Bündnis plant Protestwelle am 2. Juli

Anlässlich des G20-Treffens der Staats- und Regierungschefs am 7. und 8. Juli in der Hansestadt Hamburg ruft ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis zum Protest auf. Unter dem Motto: „Eine andere Politik ist nötig!“ kündigt es für Sonntag, den 2. Juli, eine Protestwelle in Hamburg an. Zu Lande und zu Wasser werden mehrere zehntausend Menschen mit einem Protestmarsch, einer Boots-Demo und einem Bannermeer friedlich für eine demokratische und solidarische G20-Politik eintreten.

Das Bündnis, das Umwelt-, Landwirtschafts- und Verbraucherschutzorganisationen, Kulturschaffende, Gewerkschaften, Bürgerrechts- und kirchliche Organisationen vereint, kritisiert die bisherige neoliberale Politik der G20. Im Vorfeld des Gipfels wird ein Politikwechsel gefordert, um gerechten Welthandel zu schaffen, das Klima zu retten, soziale Ungleichheit zu bekämpfen und die Demokratie zu stärken.

Weitere Informationen zu der geplanten G20-Protestwelle „Eine andere Politik ist nötig - Protestmarsch - Bootsdemo - Bannermeer“ am 2. Juli in Hamburg sowie zum Träger- und Unterstützerkreis finden Interessierte im Internet unter <link http: www.g20-protestwelle.de>www.g20-protestwelle.de.

Kontakt:

G20 Protestwelle – Aktionsbüro
c/o NaturFreunde e.V.
Paretzer Straße 7, 10713 Berlin

 Veronika Wallner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 030 81056025-1
Mobil: 01522 6111053
wallner@g20-protestwelle.de

Kathrin Ottovay
Koordination
Tel: 030 81056025-7
ottovay@g20-protestwelle.de

 

Helena Peltonen
Mehr Demokratie Hamburg e.V.
Tel.: 040 317 69 100
<link>helena.peltonen@mehr-demokratie.de

hh.mehr-demokratie.de

 

Im Trägerkreis der G20-Protestwelle wirken mit:

Campact, Greenpeace, NaturFreunde Deutschlands, DGB Nord, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Mehr Demokratie, Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wildlife Fund (WWF), Forum Umwelt & Entwicklung, Oxfam Deutschland, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, IG Nachbau, Solidarische Landwirtschaft, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschland, Powershift